Zu einem guten Postproduktions-Workflow gehört ein scharfes Auge, das die Details eines Bildes erfasst. Es sind diese geschickten Anpassungen, die dem Bild eine Qualität verleihen, die den Betrachter dazu veranlasst, innezuhalten und sich an seiner Schönheit und Kreativität zu erfreuen. Um dies zu erreichen, müssen Sie genau wissen, wie sich die Ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeuge auf Ihr Foto auswirken. Bei so vielen Werkzeugen, die Ihnen zur Verfügung stehen, kann es jedoch vorkommen, dass die einzelnen Vorteile unklar werden, weil sich die Wirkung der verschiedenen Werkzeuge manchmal überschneidet; betrachten wir beispielsweise die Schieberegler Sättigung und Lebendigkeit. Evan 5ps, Fotograf aus Atlanta, erläutert den Unterschied zwischen den beiden Werkzeugen und sorgt für mehr Klarheit.
Sättigung vs. Lebendigkeit
Beide verstärken die Farbintensität in Ihrem Bild, allerdings auf unterschiedliche Weise.
Sättigung intensiviert alle Farben in Ihren Bildern.
Die Lebendigkeit ist spezifischer und ihre Wirkung konzentriert sich auf die Mitteltöne eines Bildes.
In Lightroom finden Sie Paare von Schiebereglern, die sich auf ähnliche Weise auf ein Bild auswirken: Weiß &Lichter, Schwarz &Schatten. Es ist wichtig, sich damit vertraut zu machen, warum sie sich unterschiedlich auf Ihr Bild auswirken und wann es am besten ist, die jeweilige Einstellung einzusetzen, um Ihr Meisterwerk zu schaffen. Je weiter Sie in Ihren fotografischen und nachbearbeitenden Fähigkeiten fortschreiten, desto wichtiger werden diese kleinen Details, die es zu beherrschen gilt. Apropos, wenn das die Art von Informationen ist, die Sie suchen, dann sind die folgenden Beiträge genau das Richtige für Sie:
Schatten vs. Schwarz | Was ist der Unterschied & Wann verwendet man was?
Highlights vs. Whites | What’s The Difference Whites | What’s The Difference & When To Use Which?
Wenn Sie ein wenig tiefer in die Bearbeitungssoftware eintauchen möchten, ist der Lightroom 101: CC Crash Course oder das Lightroom CC Collection Bundle ein guter Startpunkt.