Einführung in die Dichterin:

Emily Dickinson wurde am 10. Dezember 1830 in Amherst, Massachusetts geboren. Sie verbrachte nur selten Zeit außerhalb des Hauses und ihre engsten Vertrauten waren ihre Schwester Lavinia, ihr Bruder Austin und der Reverend Charles Wadsworth, den sie auf einer Reise nach Philadelphia kennenlernte. Dickinson hatte eine Vorliebe für einen metaphysischen Gedichtstil und gilt neben ihrem Zeitgenossen Walt Whitman als eine der Pioniere einer einzigartigen amerikanischen Dichterstimme. Sie starb 1886 in Amherst, und die meisten ihrer Werke, insgesamt vierzig gebundene Gedichtbände, wurden posthum in ihrem Namen verkauft.

Einleitung zu It Sifts From Leaden Sieves:

Das Gedicht „It Shifts From Leaden Sieves“ von Emily Dickinson handelt vom Schnee und wie er eine positive Lebenseinstellung darstellt. Die Verse verbinden sich in Metaphern und präsentieren schöne Bilder, um eine exquisite Winterszene einzufangen. Die Dichterin beschreibt fröhlich, wie der Schnee auf unterschiedlichem Terrain, in verschiedenen Landschaften und mit unterschiedlichen Eigenschaften liegt. Es dreht sich um die verschiedenen Eigenschaften des Schnees, seine Beschaffenheit, sein Verhalten und dergleichen.

Setting von It Sifts From Leaded Sieves:

Das Gedicht spielt im klassischen amerikanischen Winterwetter des 19. Jahrhunderts, wo es gelegentlich und oft stark schneit, um eine Decke zu bilden und sich zu einem hübschen Naturschauspiel zusammenzufügen. Die Dichterin ist ein Innenmensch und beobachtet die verschiedenen Eigenarten des Schnees auf bewundernde Weise, indem sie seine Eigenschaften beschreibt, wie er fällt und sich auf allen möglichen von Menschenhand geschaffenen und natürlichen Elementen bewegt und schwankt. Es ist ein landschaftliches Gedicht, und seine beschreibende Natur hilft dem Leser, sich die Umgebung genau so vorzustellen, wie es der Dichter beabsichtigt.

Poetische Mittel in It Sifts From Leaden Sieves:

Emily Dickinson wurde oft als lyrische Dichterin bezeichnet, weil sie die natürliche Landschaft abstrakt und in bildhafter Sprache beschreibt. In diesem Gedicht versucht sie, den Schnee als unparteiisches und nachdenkliches Wesen zu verherrlichen.
Bildhaftigkeit –
„Er pulverisiert das ganze Holz“, „Er reicht bis zum Zaun“, „Er macht ein gleichmäßiges Gesicht“, „Er zerzaust die Handgelenke der Pfosten“
Metaphorik –
„Dann hält er seine Handwerker wie Gespenster still“, „A Summer’s empty room“
Personifikation –
„It makes an even face“, „The wrinkles of the road“
Symbolik –
„To stump and stack and stem“ – zeigt die Menge und Tiefe des Schnees.

Style of It Sifts From Leaded Sieves:

Das Reimschema im Gedicht ist sehr abrupt. In der ersten Strophe gibt es einen gewissen Rhythmus, aber keine zwei Wörter reimen sich. Die nächsten beiden Strophen folgen dem Reimschema abcb, während die vierte Strophe abca geht. Die letzte Strophe folgt dem abab-Reimschema.

Zusammenfassung von Es rieselt von Bleisieben:

Das Gedicht „Es rieselt von Bleisieben“ ist eine detaillierte Beschreibung des Naturphänomens Schnee. Der Dichter beginnt mit der Beschreibung des Schnees als einer sich verändernden Präsenz. Er schiebt sich von bleiernen Sieben und bedeckt das Holz wie eine weiche, pulverige Umarmung. Er füllt die zahlreichen Risse oder „Falten“ alter Straßen aus wie feine Wolle aus Alabaster.
Der Schnee wandert weiter zu den Bergen und den Ebenen, wo er sich in Form eines gleichmäßigen „Gesichts“ über das Gelände legt. Es sieht ungebrochen aus wie eine „Stirn“, die nach Osten geht und nach hinten reicht. Der Schnee trennt nicht zwischen den Elementen, die in der Welt zu finden sind, während er sich auf den Zäunen niederlässt, die sich um seine Schienen winden. Er sieht aus wie ein himmlischer Schleier oder ein dickes Vlies von weißen Schafen, wenn er liegen bleibt.
Der Dichter behauptet dann, der Schnee sei so reichlich in Quantität und Qualität, dass er bis zu jedem Stumpf, Stapel und Stamm, bis zu Räumen und Zimmern reicht, um die „Leere“ zu füllen, die der Sommer im Inneren hinterlassen hat. Er wagt sich auch an die Ernten heran, die bisher nicht verzeichnet wurden, aber durch den Schnee anders begonnen haben.
Er beginnt, stehende Pfosten zu zerzausen, als spiele er mit dem Knöchel einer Königin. Der Schnee bewegt sich sogar auf die Ritter und Handwerker zu und lässt sie wie Gespenster erstarren, indem er ihre bereits gespenstischen Züge verleugnet. Das Gedicht endet damit, dass der Schnee eine Begegnung mit allen möglichen Formen der Natur erlebt. Das Konstruktive, das Irdische und das Lebendige.

Kritische Analyse von „It Sifts From Leaden Sieves“

Das gesamte Gedicht „It Shifts From Leaden Sieves“ von Emily Dickinson ist eine ausgedehnte Metapher, um die Wunder des Schneefalls zu veranschaulichen und zu zeigen, wohin der Schnee seine Schönheit verschenkt. Es handelt sich offensichtlich um eine Schilderung einer inneren Person und ist in der introvertierten Natur der Dichterin begründet. Die Sprache ist figurativ und beschreibt eher eine Beobachtung und Idealisierung als eine Erfahrung.
Der Dichter beschreibt den Schnee als eine Decke, die zart und sanft ist, wo immer sie liegt. Der Schnee reicht bis zu den Straßen und Zäunen, den Hügeln und Tälern und zurück in die verschlossenen Räume der Häuser und füllt aus, wo er kann. In ähnlicher Weise scheint er auch die hohle Existenz des Dichters auszufüllen, eingeschlossen zwischen vier Wänden. Wahrscheinlich bietet er dem Dichter auch etwas, das er bewundern und über das er nachdenken kann.
Die Verschönerung des Schnees auf verschiedene Weise rührt von dieser Bewunderung her. Abgesehen von der Faszination, die der Schnee auf das menschliche Auge ausübt, macht der Dichter den Schnee auch unparteiisch. Dies ist eine Abrechnung mit den Menschen und ihrer voreingenommenen Denkweise. Der Dichter sagt, dass der Schnee im Gegensatz zu den Menschen keine Unterschiede macht und allen Siedlungsformen den gleichen Rückzugsort bietet. Der Schnee ist nicht nur ein fesselndes Phänomen, er ist auch etwas, das alle Welten unter seiner Hülle zusammenhält.

Zentraler Gedanke von Es siebt aus bleiernen Sieben:

Das Thema des Gedichts ist der Schnee. Um den Schnee herum legt der Dichter seine pudrige und wollige Beschaffenheit, seine weite und winzige Decke, seine Gesamtheit in verschiedenen Umgebungen und seine liebkosenden Eigenschaften zu verschiedenen physischen Formen. Die Idee des Gedichts ist es, Bewunderung für den Schnee zu wecken und all seine Eigenschaften zu verherrlichen, wenn er im Winter auf die Erde herabkommt.

Ton von Es rieselt von Bleisieben:

Die Dichterin spricht in einem sehr friedlichen und zufriedenen Ton, wenn sie den Schnee draußen und sein Aussehen und seine Aktivitäten beschreibt. Sie scheint die unparteiische Darstellung des Schnees zu bewundern, der die Berge und die Straßen bedeckt und die leeren Räume ausfüllt.

Abschluss:

Das Gedicht ist ein bewundernder Bericht darüber, wie der Schnee fällt und auf der Erde ruht, ohne zwischen irgendeiner Art von Landschaft oder von Menschen gemachten Ereignissen zu unterscheiden. Er bedeckt das ganze Land mit seiner reinen weißen Umarmung und dient als Beispiel für Ganzheit und Schönheit.
Beitragende: Sonalee Das

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