Wenn man sich das vor Augen hält, erreicht ein Sandwich mit knusprigem Hähnchen und Speck (750 Kalorien), Pommes frites (340 Kalorien), eine Cola (200 Kalorien) und ein McFlurry mit Oreos zum Nachtisch (690 Kalorien) mit Sicherheit die 2000er-Marke. Aber das ist nur eine einzige Mahlzeit! Kein Wunder, dass Fastfood-Restaurants (Subway, Burger King, Starbucks, Pizza Hut usw.) in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden umstritten sind. Sie fügen praktisch hochkalorische verarbeitete Mahlzeiten ein, von denen offensichtlich behauptet wird, sie seien gut für den Körper, um sie zu verkaufen. Mal ehrlich, wer würde ein Gericht kaufen, auf dem das Wort „ungesund“ steht? Das wäre nicht gut fürs Geschäft.
Andererseits können Mahlzeiten, die Sie für sich selbst oder für Ihre Freunde und Familie zubereiten, sehr vorteilhaft für Sie sein, weil Sie selbst entscheiden können, was Sie in Ihr Verdauungssystem geben. Allerdings kann man es auch mit der Kalorienzufuhr übertreiben, also sollte man sich nicht zu sicher sein, dass man sich richtig ernährt, nur weil man selbst kocht. Es ist wichtig, die Nährstoffe zu kennen und zu wissen, wie sie sich auf den Körper auswirken.
Dabei ist zu bedenken, dass nicht alles, was wir zubereiten, unbedingt gut für uns ist. Einige Zutaten sollten besser durch andere ersetzt werden, während andere zwar enthalten sein sollten, aber in geringeren Portionen. So empfiehlt caloriecontrol.org zum Beispiel Egg’n Muffin zum Frühstück, einen Fruchtjoghurt mit Kleie als ersten Snack, tropischen Hühnersalat mit drei Bohnensalaten zum Mittagessen, fettfreie Feigenriegel als Nachmittagssnack und Knoblauchhuhn mit einem leichten Pfundskuchen zum Abendessen. Es geht darum, die Kalorienzufuhr über den Tag zu verteilen, was sich wiederum auf durchschnittlich 2000 beläuft.
Sie müssen sich nicht strikt an eine Diät halten, probieren Sie ruhig verschiedene Gerichte aus, auch mal die Fast-Food-Mahlzeiten, aber wenn Ihre Gesundheit oder Ihr körperlicher Ehrgeiz Sie dazu zwingt, bestimmte Nährstoffe in einem bestimmten Tempo zu essen, dann ist es wahrscheinlich besser, dabei zu bleiben, als zu „schummeln“. Es geht darum, das zu essen, was Ihnen gut tut, aber es muss auch mit Ihrem Wohlbefinden vereinbar sein. Bleiben Sie gesund und achten Sie darauf, es nicht zu übertreiben.