„Enhydrina schistosa“

Die Schnabelseeschlange ist auch als Hakennasen-& Valakadyn-Seeschlange bekannt. Sie gilt als eine der giftigsten Seeschlangen der Welt. Ihr Gift ist extrem stark und kann beim Menschen zum Tod führen. Schnabelseeschlangen leben in flachen Gewässern mit schlammigem oder sandigem Boden, die über Schlickflächen in Mündungen und an Flussmündungen zu finden sind. Man kann die Schnabelmeerschlange im Arabischen Golf, im Golf von Oman, im Indischen Ozean und im westlichen Pazifik bis nach Australien & Papua-Neuguinea sehen. Die Schnabelseeschlange hat ihren Namen von dem charakteristischen, nach unten gebogenen, schnabelartigen Vorsprung auf der Schnauze an der Vorderseite des Oberkiefers. Schnabelseeschlangen können sich an das Leben im Meer anpassen. Sie haben einen abgeflachten, paddelartigen Schwanz zum Schwimmen. Die mit Ventilen versehenen Nasenlöcher werden verwendet, wenn sie sich unter Wasser aufhalten. Allen Seeschlangen fehlen die erweiterten Bauchschuppen, mit denen sich die meisten anderen Schlangen an Land fortbewegen. Der Körper der Schnabelseeschlange ist recht stämmig und vertikal abgeflacht mit einem relativ kleinen Kopf. Die erwachsenen Tiere sind oberseits matt olivgrün oder grünlich-grau und unterseits weißlich, mit dunklen Querbändern, die zum Schwanz hin verschmelzen. Die Querbänder sind auf der Oberseite am breitesten und verjüngen sich an den Flanken zu Punkten. Sie verschwinden normalerweise bei älteren Tieren, die eine einheitlichere bläulich-graue Farbe haben. Schnabelmeerschlangen ernähren sich hauptsächlich von Fischen oder Tintenfischarten. Sie erkennen ihre Beute an der Bewegung und können daher auch in schlecht sichtbaren Gewässern jagen. Nachdem sie ihr Gift an ihre Beute abgegeben haben, verschlucken sie ihre Beute mit dem Kopf voran.

Schnabel-Seeschlange

Schnabel-Seeschlange

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Schnabel-Seeschlange Schlange

Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabel-Seeschlange

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Schnabel Seeschlange

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Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabel-Seeschlange

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Schnabel-Seeschlange Schlange

Schnabelseeschlange

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Schnabel-Seeschlange

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Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

Schnabelseeschlange

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Schnabel-Seeschlange

Schnabel-Seeschlange

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Schnabel-Seeschlange

See-Schlangen gehören zu den giftigsten Schlangen der Welt und die Schnabel-Seeschlange ist eine der gefährlichsten. Die meisten Seeschlangen beißen selten und injizieren oft nicht viel Gift, wenn sie es doch tun, aber die Schnabelseeschlange ist aggressiver als die meisten anderen. Nur etwa 1,5 Milligramm ihres Giftes reichen aus, um einen Menschen zu töten, wobei eine volle Dosis schätzungsweise ausreicht, um 22 Menschen zu töten. Die meisten Todesfälle durch Bisse der Schnabelnatter treten dort auf, wo sie häufig mit Menschen in Berührung kommt, z. B. in flachen Flussmündungen. Die Schnabelnatter paart sich im September & Oktober, und die Fortpflanzung findet wahrscheinlich jährlich statt. Die Weibchen bringen relativ große, lebende Jungtiere zur Welt, und diese Art hat den größten Wurf aller Seeschlangen. Sie bringt durchschnittlich 18 Jungtiere zur Welt, manchmal aber auch bis zu 30 oder mehr. Die Sterblichkeitsrate der jungen Schnabelnattern ist wahrscheinlich hoch, aber diejenigen, die überleben, wachsen schnell heran. Die Geschlechtsreife wird mit etwa 18 Monaten erreicht, wobei das Weibchen in der Regel mit etwa 24 Monaten das erste Gelege zur Welt bringt. Alle Seeschlangen sind ovovivipar, d. h. sie legen Eier, die im Körper der Mutter verbleiben, bis sie schlüpfen oder kurz vor dem Schlüpfen stehen. Die Jungtiere werden lebend im Wasser geboren, wo sie ihren gesamten Lebenszyklus durchleben. Bei einigen Arten sind die Jungtiere recht groß, manchmal bis zur Hälfte so lang wie ihre Mutter. Das Gift der Schnabelnatter ist 4 bis 8 Mal so giftig wie das Gift der Kobra. Man schätzt, dass etwa 1,5 Milligramm ihres Giftes tödlich sind. Die meisten Todesfälle durch Bisse der Schnabelseeschlange ereignen sich unter Fischern in Südostasien, wo es kaum oder gar kein Gegengift gibt und wo die Schlangen von einigen Gruppen wegen ihrer Häute gefangen werden. Wenn man eine lebende Schlange im Netz hat und sie nicht ihr gesamtes Gift durch das Kauen des Seils verschwendet hat, kann ein einziger Biss mit voller Ladung 52 erwachsene Männer töten.

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