wendy's drive thru
Es kostet eine Menge Geld, ein Wendy’s zu eröffnen.
AP Photo/Terry Gilliam

Wendy’s befindet sich in einer Phase massiver Expansion.

Die Fast-Food-Kette plant, in den nächsten fünf Jahren 1.000 neue Restaurants zu eröffnen, nach mehr als einem Jahrzehnt stagnierenden Wachstums. Wendy’s betreibt derzeit rund 6.500 Standorte weltweit.

Die meisten der neuen Restaurants werden laut Nation’s Restaurant News von Franchisenehmern gebaut und betrieben.

Um ein Wendy’s zu eröffnen, benötigen potenzielle Franchisenehmer ein Nettovermögen von mindestens 5 Millionen Dollar und liquide Mittel von mindestens 2 Millionen Dollar.

Die finanziellen Anforderungen sind deshalb so hoch, weil die Anlaufkosten bei Wendy’s im Vergleich zu anderen Fast-Food-Ketten ziemlich hoch sind.

Die Baukosten – einschließlich Immobilien, Ausrüstung und Baumaterialien – liegen nach Angaben des Unternehmens normalerweise zwischen 2 und 3,5 Millionen Dollar.

Im Vergleich dazu liegen die Eröffnungskosten für ein Subway-Restaurant beispielsweise zwischen 116.200 und 262.850 Dollar.

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Aber Wendy’s Restaurants generieren mehr Umsatz als Subway-Einheiten.

Ein Wendy’s-Restaurant erwirtschaftet laut QSR-Magazin im Durchschnitt 1,5 Millionen 490.000 Dollar Umsatz pro Jahr, verglichen mit 490.000 Dollar durchschnittlichem Jahresumsatz bei Subway-Restaurants.

Zusätzlich zu den Anlaufkosten müssen Wendy’s-Betreiber für jedes neue Restaurant eine Franchisegebühr von 40.000 Dollar sowie eine Bewerbungsgebühr von 5.000 Dollar entrichten.

Franchisenehmer müssen außerdem eine laufende Lizenzgebühr in Höhe von 4 % des Bruttoumsatzes und Werbegebühren in Höhe von 4 % des Bruttoumsatzes zahlen.

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