25 Schwimmbegriffe für den Erfolg

Schwimmen hat eine Fülle von Fachausdrücken, die fast wie eine andere Sprache klingen. Ein paar Schwimmbegriffe zu kennen, wird dir helfen, dich in dieser neuen Welt zurechtzufinden, der du gerade beigetreten bist 🙂 Aber welche von den Hunderten, die es gibt, sind die wichtigsten, um dir den Einstieg zu erleichtern?

Hier sind 25 schnelle, aber wichtige Schwimmbegriffe, die dir helfen, beim Schwimmen Erfolg zu haben!

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Ausrüstung/Gear

Beim Schwimmen hört man verschiedene Begriffe, die in Bezug auf die Schwimmausrüstung oder das Equipment verwendet werden. Das ist das, was ein Schwimmer im Wasser benutzt, um seinen Schlag, Tritt oder Zug zu unterstützen.

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  1. Kappe: Eine Kappe ist ein Material aus Silikon, Latex oder Lycra, das den Kopf bedeckt, um die Effizienz im Wasser zu erhöhen und den Widerstand zu verringern. Badekappen können die Haare aus dem Gesicht des Schwimmers heraushalten und Chlorschäden an den Haaren vermeiden helfen. Die Kappen können von männlichen und weiblichen Schwimmern getragen werden.
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  2. Schwimmbrillen: Eine Schwimmbrille ist ein Gerät, das über die Augen gestülpt wird, damit Schwimmer unter Wasser besser sehen können und das Chlor die Augen nicht reizt
  3. Kickboard: Ein Schwimmgerät aus Schaumstoff oder Hartplastik, das auf der Wasseroberfläche schwimmt und für Kick- und Drillsets verwendet wird. Kickboards können von allen Altersgruppen und Schwimmfähigkeiten verwendet werden.
  4. Schwimmtasche: Eine Schwimmtasche enthält „trockene“ Ausrüstung wie Handtücher, Kleidung und persönliche Gegenstände. Sie bleibt normalerweise in der Umkleidekabine oder im Schwimmbecken während des Trainings.

Schwimmspezifische Terminologie

Ob du nun beim Training schwimmst, an einem Schwimmwettkampf teilnimmst oder einfach nur ein Training im Schwimmbad absolvierst, du wirst wahrscheinlich einige Schwimmausdrücke hören. Halte deine Ohren offen, wenn du das nächste Mal im Schwimmbad bist, und du wirst überrascht sein, wie viel du hörst.

  1. Rückenschwimmflaggen: Eine Reihe von Flaggen, die an beiden Enden des Beckens über die Breite des Beckens gespannt sind, um den Schwimmern anzuzeigen, dass sie sich einer Wand nähern. Die Schwimmer zählen ihre Züge von den Flaggen bis zur Wand, um eine Wende oder einen Zieleinlauf zu machen. Wenn du gerade erst anfängst, benutze die Rückenschwimmflaggen als Ausgangspunkt für die Bauchlage. Mach das so lange, bis du die Rückenschwimmwende beherrschst.
  2. Deck: Der Bereich, der das Schwimmbecken umgibt. Die Oberfläche des Decks besteht in der Regel aus Beton, Kacheln oder anderen festen Materialien. Wenn sie nass ist, kann sie rutschig sein, deshalb sollte man nicht darauf herumlaufen. In den meisten Schwimmbädern ist es Eltern nicht erlaubt, während des Trainings oder der Schwimmwettkämpfe an Deck zu schwimmen.
  3. Bahnen: Seile oder Drähte, die in der Regel mit runden Kunststoffabsorbern gefüllt sind, um Wellen zu dämpfen. Bahnlinien verhindern, dass Schwimmer überall hinschwimmen. Sie tun auch weh, wenn man sie mit den Händen berührt :). Es ist auch ratsam, sich nicht auf den Bahnen auszuruhen, denn ein Rettungsschwimmer wird dich sicher anschreien.
  4. Bahn: Ein Ort im Schwimmbecken, an dem ein Schwimmer trainiert, sich aufwärmt/abkühlt oder einen Wettkampf bestreitet. Zwei Bahnlinien oder eine Bahnlinie und eine Wand können eine Bahn bilden.
  5. Runde: Hin- und Rückschwimmen über die gesamte Länge des Beckens
  6. Wand: Eine Stelle im Schwimmbecken, an der ein Schwimmer während eines Trainings oder eines Wettkampfs beginnt, endet und wendet. Die Wände bieten den Schwimmern auch einen sicheren Ort, um sich zwischen den Sätzen auszuruhen und ins Wasser zu gehen, ohne anderen Schwimmern in die Quere zu kommen.

Schläge

Schwimmen ist nicht Schwimmen, wenn man nicht einige der Schläge kennt! Diese Züge können je nach Könnensstufe im Schwimmbad variieren, vom einfachen Hundepaddeln bis zum Schmetterling. Auch wenn einige der Züge, wie z.B. Doggy Paddle und Side Stroke, nicht zu den offiziellen Zügen im Wettkampfschwimmen gehören, kannst du sie bei deinem nächsten Schwimmtraining verwenden.

Bei diesen grundlegenden Schwimmbegriffen konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die vier verschiedenen Züge im Wettkampfschwimmen. Zusammen mit dem Einzelmedley oder IM.

  1. Rückenschwimmen: Dies ist der einzige Schlag, der auf dem Rücken geschwommen wird und der im Wasser beginnt. Es kann die einfachste für die meisten neuen Schwimmer sein, weil es auf dem Rücken ist. Beim Rückenschwimmen wird jeweils ein Arm nach oben und über den Kopf geführt. Es wird mit einem Freistil- (oder Flatter-) Tritt gepaart. Rückenschwimmen ist der zweite Teil des IM und der erste Teil einer Medley-Staffel
  2. Brustschwimmen: Der Tritt für das Brustschwimmen sieht aus wie ein Froschtritt. Die Fersen kommen zusammen zum Gesäß und werden dann in einer einzigen Bewegung nach außen/hinten gedrückt. Die Arme bleiben typischerweise knapp unter der Wasseroberfläche oder direkt an der Oberfläche, je nach Schwimmer. Brustschwimmen ist der 3. Teil des IM und der 2. Teil einer Medley-Staffel
  3. Schmetterling: Sieht gar nicht aus wie ein Schmetterling :). Bei dieser Schwimmart bleiben die Beine zusammen und bilden einen Tritt, ähnlich wie bei einem Delphin. Die Arme schwingen gemeinsam nach vorne über das Wasser. Der Schmetterling ist der 1. Teil des IM und das 3. Bein einer Medley-Staffel
  4. Freistil: Auch bekannt als Vorwärts- oder Kraulschwimmen. Freistil ist der häufigste Schlag für Anfänger zu lernen. Er ist immer der letzte in der IM- und Medley-Staffel.
  5. Individual Medley (IM): Das IM ist mehr ein Rennen als ein Schlaganfall. Die Schwimmer schwimmen alle vier Schläge in einer bestimmten Reihenfolge. Die Reihenfolge beim IM ist Schmetterling, Rückenschwimmen, Brustschwimmen und Freistil.

Übung/Workout

Außerhalb eines Schwimmwettkampfs wirst du die meisten dieser Begriffe und Ausdrücke beim Schwimmtraining hören. Sowohl Schwimmer als auch Trainer kommunizieren mit Fachausdrücken, die selbst Eltern verwirrt den Kopf schütteln lassen!

Die meisten Mannschaften haben eigene Ausdrücke und Schwimmbegriffe für ihr Team. Mit den folgenden grundlegenden Begriffen kannst du jedoch im Handumdrehen selbst schwimmen 🙂

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  1. Kreisschwimmen: Eine Form der Schwimm-Etikette, bei der man auf der rechten Seite der Bahn hinunterschwimmt, eine Wende vollzieht und auf der rechten Seite der Bahn zurückkehrt. Dabei hält man die Bahnlinie immer auf der rechten Seite (links, wenn man auf dem Rücken liegt). Wird in der Regel verwendet, wenn mehr als ein Schwimmer auf der Bahn ist.
  1. Cool Down: Zeitspanne am Ende einer Übung oder eines Trainings, die dazu dient, die restliche Milchsäure in den Muskeln auszuspülen. Dies sorgt für eine bessere Erholung und hilft, Steifheit und Verletzungen zu vermeiden. Wird auch als Warm Down bezeichnet.
  2. Dolphin Kick: Wird unter Wasser in einer stromlinienförmigen Position beim Abtauchen von der Wand für alle Schwimmarten außer Brustschwimmen verwendet. Beim Brustschwimmen ist ein Delphinkick während des Ausziehens erlaubt. Auch bekannt als der „fünfte Schlag“.
  3. Wende: Wird bei Wettkämpfen im Rückenschwimmen und Freistil sowie bei einigen Wenden im IM verwendet. Die Schwimmer nähern sich der Wand aus dem Bauch heraus (Rückenschwimmer rollen von hinten nach vorne) und vollenden eine Vorwärtsrolle.
  4. Offene Wende (Zweihandwende): Wird im Wettkampf für Brustschwimmen, Schmetterling und einige Übergangswenden im IM verwendet. Die Schwimmer müssen beide Hände benutzen, um die Wende zu vollenden. Für eine gültige Wende müssen Sie die Wand vor der Wende mit beiden Händen gleichzeitig berühren. Bei dieser Wende dreht man sich nicht um (wie bei der Flip-Turn), sondern dreht sich um die Wand.
  5. Stromlinie: Die Aktion, sich von der Wand abzustoßen oder vom Block zu starten, wobei beide Arme ausgestreckt und fest gegen jede Seite des Kopfes gedrückt werden
  6. Aufwärmen: Zeitspanne zu Beginn eines Trainings, die der Lockerung der Muskeln dient, um Verletzungen vorzubeugen und die Bewegungen und Drehungen zu trainieren

Schwimmjargon

Einige Schwimmbegriffe sind gar keine Wörter. Vielmehr sind es bestimmte Ausdrücke oder Sätze, die Schwimmer sagen können. Sie sind zwar keine Fachausdrücke des Schwimmsports, aber dennoch nützlich zu wissen!

  1. „Cap me“: Wenn ein Schwimmer jemanden (Trainer, Teamkollege oder Elternteil) bittet, ihm beim Aufsetzen der Badekappe zu helfen
  2. „Auf dem Boden“: Wenn ein Schwimmer die Wand am unteren Ende der Uhr verlässt (30)
  3. „On the top“: Wenn ein Schwimmer die Wand am oberen Ende der Uhr verlässt (00 oder 60)

Abschließend

Da hast du es! 25 schnelle, aber grundlegende Schwimmbegriffe, die dir helfen werden, einen Tag im Schwimmbad zu überleben 🙂

Ich hoffe, dieser kurze Überblick über die Schwimmterminologie hilft dir bei deinen ersten Schritten. Und ich hoffe, sie ermutigt dich, weiterzumachen!

Wie immer, viel Spaß beim Schwimmen!

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Bonus Inhalt:

Grundlagen des Schwimmens: Machen Sie sich die Füße nass mit einigen grundlegenden Informationen zum Schwimmen, um den Einstieg zu finden. Von der Terminologie des Schwimmens bis hin zur Bahnen-Etikette: Lernen Sie die Grundlagen, damit Sie das Schwimmen beherrschen!

Schwimm-Etikette für das Schwimmbad: Die Schwimm-Etikette sorgt dafür, dass sich Schwimmer das Becken sicher teilen. Aber was ist ein richtiger Schwimm-Knigge und welche Regeln befolgst du, wenn du das Schwimmbad teilst?

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