Zu beobachten, wie sich das Kleine von der Größe einer kleinen Banane bis hin zur Größe und darüber hinaus entwickelt, ist für viele Eltern ein Erlebnis. Eine Ultraschalluntersuchung (oder Anomalieuntersuchung) gibt Aufschluss darüber, wie sich der Fötus entwickelt und Gestalt annimmt.

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Ihr Bauch wird zu diesem Zeitpunkt stärker ausgeprägt sein, und Sie werden Bewegungen des neuen Lebens im Mutterleib wahrnehmen. Hoffentlich haben wir jetzt Ihre Aufmerksamkeit, denn hier erfahren Sie, was Sie über eine Ultraschalluntersuchung in der 20. Woche wissen müssen.

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Sind Sie nervös wegen Ihrer bevorstehenden Ultraschalluntersuchung? Keine Sorge, wir haben alles für Sie! Hier finden Sie alles, was Sie über die Entwicklung des Fötus, mögliche Komplikationen und die Gründe für eine Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft wissen müssen.

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Warum brauchen Sie eine Ultraschalluntersuchung in der 20. Woche?

In der 20. Schwangerschaftswoche brauchen Sie nicht unbedingt eine Ultraschalluntersuchung. Sie hängt ganz von Ihrem Einverständnis ab und ist freiwillig. Wenn Sie sich dennoch über die Vorteile einer Ultraschalluntersuchung informieren möchten, sollten Sie Folgendes wissen:

  • Auch Chromosomenanomalien werden aufgedeckt.
  • Anzeichen des Down-Syndroms werden erkannt.
  • Das Gesicht des Babys und seine Position in der Plazenta werden detailliert dargestellt.
  • Auch andere strukturelle Anomalien werden durch diese Untersuchungen während der Schwangerschaft erkannt.
  • Sie können Eileiterschwangerschaften verhindern.
  • Sie können feststellen, ob Sie Zwillinge oder Vierlinge im Mutterleib haben.

Bitte beachten Sie, dass ein Ultraschall zwar das Geschlecht des Babys bestimmen kann, die Geschlechtsbestimmung in Indien jedoch illegal und strafbar ist.

HINWEIS

Welche Vorbereitungen sollten für diesen Scan getroffen werden?

Sie sollten zwei bis drei Gläser Wasser trinken und mit voller Blase zur Ultraschalluntersuchung in der Klinik/im Krankenhaus erscheinen. Achten Sie darauf, dass Sie vor der Untersuchung nicht urinieren, sondern erst danach, damit die Untersuchung ein klares Bild des Fötus mit Ihren Fortpflanzungsorganen liefern kann.

Wie lange dauert der Ultraschall in der zwanzigsten Woche?

Der Zwanzig-Wochen-Ultraschall wird in der Regel zwischen 18 und 24 Schwangerschaftswochen durchgeführt, und der gesamte Scanvorgang dauert etwa 30 bis 45 Minuten.

Wie wird ein 20-Wochen-Schwangerschaftsscan durchgeführt?

Sie müssen sich auf einen Untersuchungstisch legen, und der Techniker trägt ein durchsichtiges Gel auf Ihren Bauch auf. Ein Schallkopf wird sanft gleitend und rotierend über Ihren Bauch bewegt, und die Bilder werden in Echtzeit auf dem Bildschirm angezeigt. Bei dieser Untersuchung werden auch die Position, die Größe und die Maße des Babys bestimmt.

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Was können Sie bei der Ultraschalluntersuchung sehen?

Auf der Ultraschalluntersuchung können Sie die Entwicklung des Fötus und seiner Organe, einschließlich des Herzens und der Knochen, sehen. Sie werden auch feststellen, ob der Fötus in der richtigen Position in der Plazenta liegt und den Geburtskanal nicht blockiert und ob Sie ein Neugeborenes oder Zwillinge in Ihrer Gebärmutter haben.

Die Ultraschalluntersuchung wird die strukturelle Entwicklung Ihres Babys zeigen. Die Bilder der Untersuchung zeigen das Gesicht und die Hände Ihres Babys. Weiße Bereiche auf den Bildern stellen Knochen dar, während die grauen Bereiche wachsendes Gewebe darstellen, während das Fruchtwasser schwarz dargestellt wird.

Kann der Ultraschall in der 20. Woche alle Anomalien erkennen?

Nein. Die Ultraschalluntersuchung in der 20. Woche kann nicht alle möglichen Anomalien erkennen. Er kann bestätigen, ob es sich um eine Eileiterschwangerschaft handelt und ob der Fötus strukturelle oder chromosomale Anomalien entwickelt hat oder nicht. Ihr Baby kann im weiteren Verlauf des Säuglingsalters Komplikationen und Anomalien entwickeln, und die Ultraschalluntersuchung ist nur ein Kontrollpunkt in Ihrer Schwangerschaftsphase. Betrachten Sie ihn als einen Meilenstein in der Entwicklung Ihrer Gebärmutter.

Was ist, wenn Anomalien festgestellt werden?

Wenn Anomalien festgestellt werden, sollten Sie sofort mit Ihrem Arzt darüber sprechen. Normalerweise liegt die Treffsicherheit von Ultraschalluntersuchungen bei schwangeren Müttern bei 60 %. Nicht alle strukturellen Anomalien oder Chromosomenanomalien können erkannt werden, aber wenn Ihr Baby das Down-Syndrom hat, werden Sie es vom Arzt erfahren.

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Zusätzlich können Sie gebeten werden, sich einem weiteren Screening-Test zu unterziehen und eine Chorionzottenbiopsie durchführen zu lassen, um andere mutmaßliche angeborene Krankheiten zu untersuchen. Die meisten Anomalien sind behandelbar, und Ihr Arzt wird Ihnen die beste Behandlung und Untersuchung empfehlen, sobald die Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung vorliegen.

Eine Ultraschalluntersuchung ist für viele Eltern ein aufregender und zugleich ängstlicher Moment. Viele Väter (und Mütter) durchleben viele Emotionen, wenn die Existenz von Leben im Mutterleib durch diesen Screening-Test bestätigt wird. Vielleicht möchten Sie mit Ihrem Partner über das Leben nach der Geburt sprechen und darüber, wie Sie sich an Ihren neuen Lebensstil anpassen können, sobald das Baby geboren ist.

Hinweise

Wenn Sie in dieser Phase Scheinwehen oder Schmerzen verspüren, ist das normal, und wenn sich Ihr Fötus nicht viel bewegt, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Generell gilt: Entspannen Sie sich, machen Sie sich nicht zu viele Sorgen und bereiten Sie sich darauf vor, die Mutterschaft bald zu begrüßen, denn zu diesem Zeitpunkt haben Sie schon die Hälfte geschafft.

Vorige Woche: 19 Wochen Schwangerschafts-Ultraschall

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