Das HFA lädt regelmäßig Filmemacher ein, um über ihre Arbeit zu sprechen und sich mit der lebhaften Gemeinschaft von Studenten, Professoren, Künstlern und Cineasten auszutauschen, die regelmäßig Vorführungen im Archiv besuchen. Zu den jüngsten Besuchern gehören die legendäre Komödiantin und Regisseurin Elaine May (The Heartbreak Kid), der amerikanische Independent-Filmemacher Jerry Schatzberg (The Panic in Needle Park), der koreanische Filmemacher Hong Sangsoo (Oki’s Movie) sowie die jungen Independent-Filmer Aaron Katz (Cold Weather) und Nicolás Pereda (Summer of Goliath), der chilenische Dokumentarfilmer Patricio Guzmán (The Battle of Chile), der iranische Regisseur Bahman Ghobadi (Turtles Can Fly), die Ethnographen Robert Gardner (Forest of Bliss) und David MacDougall (Ghandi’s Children) sowie die Avantgarde-Filmemacher Kenneth Anger, Phil Solomon, Bruce McClure und Morgan Fisher. Zu den jüngsten Programmen der HFA gehören Retrospektiven der Werke von Vittorio de Sica, Joseph L. Mankiewicz, Claude Chabrol, Pier Paolo Pasolini, Elia Kazan und Peter Bogdanovich sowie Überblicke wie The Berlin School Now, Decadent Shadows: The Cinema of Weimar Germany und Discovering Early Korean Cinema. HFA-Programme, die bis ins Jahr 1999 zurückreichen, sind auf unserer Seite „Past Film Series“ (Frühere Filmreihen) durchsuchbar, und viele der Diskussionen mit Gastfilmemachern sind als Audiodateien unter der Programmbeschreibung verfügbar.
Die HFA-Sammlung von 35- und 16-mm-Material zu fast 14.000 Titeln sowie die vielen Poster, Dokumente und Ephemera sind für Dozenten und Studenten in Harvard und externe Forscher über unsere akademischen Forschungsdienste zugänglich.

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