Es gibt eine ganze Reihe von Pilzen, die in die Kategorie Pfifferlinge fallen. Pfifferlinge sind für ihren köstlichen Geschmack bekannt. In Nordkalifornien gibt es verschiedene Arten von wilden Pfifferlingen. In diesem Beitrag werden wir uns auf eine bestimmte Art konzentrieren: Craterellus Tubaeformis, auch bekannt als Winterpfifferling.

Dieser Pilz wird gemeinhin als Gelbfuß- oder Trichterpfifferling bezeichnet. Er ist ein trompetenförmiger Pilz, der meist gelb und braun ist. Die Kiemen haben breite Zwischenräume und sind viel heller als der Hut.

Da Winterpfifferlinge hohle Stiele haben, lassen sie sich recht einfach trocknen und konservieren. Man kann sie in einem Dörrgerät trocknen oder auf einem Gitterrost aufbewahren, bis sie vollständig getrocknet sind. Man kann diese Pilze sogar auf natürliche Weise trocknen, indem man sie nach dem Pflücken einfach stehen lässt. Die Pilze können dann in der Zukunft zum Kochen rehydriert werden. Nicht viele Pilze sind so einfach zu konservieren, was den Winterpfifferling zu einem sehr praktischen Pilz für spätere Mahlzeiten macht.

Sie werden Winterpfifferlinge genannt, weil sie später in der Saison oft häufiger auftauchen. Da Winterpfifferlinge eine Symbiose mit Bäumen eingehen, sind sie für den Menschen schwer zu kultivieren. Wer sich nicht auf die Suche nach Wildpilzen begibt, verpasst oft die Möglichkeit, verschiedene Arten köstlicher und einzigartiger Pilze, wie den Winterpfifferling, zu probieren.

Der Winterpfifferling ist ein recht guter Pilz für den Anfang für neue Pilzsammler. Denn er ist leicht zu erkennen und hat keine ähnlich aussehenden Pilze, die giftig sind. Während Craterellus Lutescens in jeder Hinsicht ähnlich sind, außer in der Farbe, wachsen diese Pilze nur in Feuchtgebieten und sind auch essbar.

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