Bassdrums gibt es in verschiedenen Größen. Welche ist die richtige für dich? Das hängt davon ab, was du mit dem Schlagzeug vorhast. Spielst du jeden Abend draußen? Gehst du ins Studio, um eine EP aufzunehmen? 22″ ist sicher der Standard, aber vielleicht willst du etwas anderes? Heute schauen wir uns an, welche Bassdrum du kaufen solltest. Schau dir das Video unten an, um einen Vergleich zwischen 3 verschiedenen Kicks zu sehen, oder lies weiter für eine ausführlichere Analyse.
18-20″ Kicks sind perfekt für einen Schlagzeuger, der in einer Wohnung wohnt. Wenn du jeden Abend oder sogar ein paar Mal in der Woche spielst, solltest du dich für einen 20″-Kick oder kleiner entscheiden. Die kleineren Kicks spielen mit einer höheren Frequenz, was bedeutet, dass Sie in der Lage sind, den Kontrabass in einem Jazz-Setting zu durchdringen. Einige Firmen experimentieren sogar mit noch kleineren Kicks mit einer Tiefe von 6″! Das ist tragbar.
22″ Der Industriestandard
Die meisten Kits kommen mit einem 22er. Nicht zu groß, nicht zu klein. Genau richtig. Die 22″-Bassdrums eignen sich hervorragend für Pop, Rock, Jazz und alles, was dazwischen liegt. Die kleineren Größen sind zwar nicht so leicht zu transportieren, aber dafür hat man auf der Bühne oder im Studio einen größeren Slap. Wenn du gerade erst anfängst und in deiner Garage spielst, ist die 22″ Kick Drum genau das Richtige für dich.
24″ The Beast
24″+ Bass Drums sind Wahnsinn. Wenn du größere Live-Auftritte spielst, wird dein Publikum den Bass in seiner Brust spüren. Viel zu groß für kleinere Jazzclubs, sind diese Riesentrommeln ideal für härtere Genres wie Metal. Wenn du auf einem Festival oder in größeren Arenen spielst, solltest du auf jeden Fall eine 24″ in deinem Arsenal haben. Mit einer großen Trommel bekommst du einen größeren Sound. Wenn du also etwas Basslastiges wie Funk oder Hip Hop spielst, wirst du deine Bandkollegen definitiv glücklich machen.